Das Avebury Stone Avenue (ASA) Projekt - - 24 Juli 2002


Nachlese


Liebe Brüder und Schwestern, Kinder unserer Großen Mutter, 

Es ist jetzt zwei Monate her, seit eine einzigartiges Ereignis stattgefunden hat. Seit Beginn dieses so wichtigen Jahres haben Hans-Jürgen Kyborg und ich, Joachim Koch aus Berlin, vier Emails an alle geschickt, die wir zu dieser Zeit kannten, speziell aber an die Eingeborenen Nationen dieses Planeten. In diesen Emails erklärten wir unser Projekt und unseren Hintergrund. Wir erbaten nicht mehr als ihre und Eure geistige Unterstützung für ein Meditationsprojekt, das am 24. Juli in der ehrwürdigen Steinstraße von Avebury, Südengland, stattfinden sollte. Das Ziel dieser Meditation, die auf einem der heiligsten Plätze  Europas abgehalten wurde, war, als Kinder der Mutter Erde Verantwortung zu bekunden und damit beizutragen, sie wieder ins Gleichgewicht zu bringen. Ein anderes Ziel war, unsere weiße europäische Hand den Eingeborenen Nationen zu reichen, die unter genau diesen Händen seit Jahrhunderten zu leiden haben - um einen Neubeginn zu wagen.

Mit der Zeit wurde unsere Unternehmung größer und stärker, bis sie schließlich am 24. Juli zu einer weltweiten Unternehmung mit starken Teilnehmern an einflussreichen Örtlichkeiten herangereift war, auf allen Kontinenten mit freiem Willen und kraft eigener Entscheidung.

Nun ist die Zeit gekommen, "Danke!" zu sagen. Nur mit Ihrer Unterstützung, mit Geistern wie Ihnen, als Mitglieder Ihrer Nation, Ihres Stammes, Ihrer Familie, mit Ihren Freunden und mit all den anderen, die weltweit mitwirkten -- tatsächlich ist nicht zu schätzen, wie viele tatsächlich teilgenommen haben, aber eines ist klar: es waren viele --  ist jedenfalls unser Unternehmen so kraftvoll geworden, wie es hat sein sollen. 

Und es war absolut erfolgreich. Diese planetare Sphäre, unsere Mutter Erde, hat das höchst mögliche Geschenk im Universum erhalten: Ihre Liebe. 

Nun, in der Zwischenzeit haben wir erfahren, dass es viele andere gutgemeinte Meditationen weltweit gab und geben soll und Emails mit Einladungen und Aufforderungen der verschiedensten Organisationen gehen hin und her. Es ist uns wichtig, hier zu betonen, dass wir unabhängig sind und bleiben werden.

Unser Ziel war, ist und wird sein -- und das macht den großen Unterschied aus -- ausschließlich die planetare Sphäre, dieser siebente Planet, wenn man sich dem System von außen nähert. Und natürlich besteht dieser Planet aus Materie und Energie, die überall ist und wirkt, auch innerhalb von uns selbst. 

So riefen wir jene auf, mitzumachen, die sich am intensivsten um diese Komponenten kümmern, all jene, die in ihrem Glauben, mit diesem Planeten in Frieden zu leben, standhaft blieben, jene, die seit langer Zeit beeinflusst, kontrolliert, missbraucht und unterdrückt wurden und werden: die Eingeborenen Nationen dieser Erde. 

Zusätzlich riefen wir all jene Geister innerhalb oder außerhalb menschlicher Körper befindlich, die nicht unbedingt Angehörige der Ursprünglichen sind aber sich um die gleichen Ziele kümmern und die auch an unserer Meditation teilnehmen wollten. Es sind viele gewesen, die von allen Kontinenten uns Sphären geantwortet haben. 

Wir wurden oft aufgefordert, Namen zu nennen und Emailadressen preiszugeben. Es bestand teilweise und verständlich der Verdacht, dass unsere Behauptungen über die weltweite Beteiligung so nicht zuträfen. Zusätzliche gab es bei wenigen Indianernationen immer noch tiefes Misstrauen. Wir haben nichts preisgegeben. Alle die uns geschrieben haben, können sicher sein, dass wir keine Emailadressen weitergegeben haben. Natürlich wussten wir, dass wir beobachtet werden, sogar von Internetprovidern bezüglich der enormen Emailmengen. Aber wir brauchen uns deswegen keine Gedanken zu machen, denn wir haben jetzt etwas, das durch menschliche Machtsysteme nicht kontrolliert werden kann: unsere Verbindung, die wir am 24. Juli 2002 etabliert haben.  

Wir wurden gebeten, einen Bericht zu erstellen, was sich in dieser Nacht abgespielt hat. Ja, wir haben viele Emails erhalten, in denen wundervollen Menschen berichten, was bei ihnen in dieser Nacht los war. Mit jedem Bericht, der hereinkam, fühlten wir uns innig berührt und manchmal bekamen wir feuchte Augen. So viele, so wunderbare Erfahrungen an so vielen heiligen oder besonderen Örtlichkeiten -- an Quellen, Steinen, Bäumen, Medizinrädern, an Küsten, auf Hügeln, neben Flüssen, in Häusern, draußen in Gärten, in Städten oder auf dem Land unter dem offenen Himmel, mit Gesängen, Trommeln oder in absoluter Stille wie auch wir in Avebury -- es ist beinahe unmöglich, dies hier alles niederzuschreiben. Wir haben inzwischen alle Emails gesichtet und wollen unsere Website mit der Zeit damit noch aktualisieren. 

Aber es ist nicht so wichtig, was andere getan haben oder was ihnen widerfahren ist. Was Sie am 24. Juli in dieser speziellen Stunde getan und erfahren haben, ist wichtig. Es reflektiert, wie es den anderen ging, denn alle waren miteinander verbunden - tatsächlich waren Sie zu dieser Zeit ein Spiegel kosmischer Energien. 

Wir alle habe Veränderung bewirkt -- zumindest den Beginn davon. Wir sollten weitergehen. Tatsächlich müssen wir es. 

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg
Berlin, Germany, September 15th, 2002


Zurück