Update 08. Juli 2020


Medizinrad 2020 - Über den Hügeln und Berggipfeln

Ein deutsches Projekt am Samstag, 25. Juli 2020

Der "Grüne Tag von Mutter Erde"

Lasst uns ein, zwei, drei - viele Medizinräder erschaffen!

Projekt Medizinrad 2020

Newsletter No. 05

Liebe Freundinnen, Freunde und Interessierte am Projekt "Medizinrad 2020",

Corona und die damit verbundenen Einschränkungen haben einige unserer Vorbereitungen verhindert, z.B. noch mehr Menschen zusammen zu bekommen, auch weltweit. So kommt es jetzt auf uns alle hier an, das Medizinrad zu etablieren und von dort positive Energie in die Welt zu leiten.

Viele von Euch, wenn nicht alle, sind spirituell erfahren. So haben jeder und jede seine/ihre eigenen Methoden entwickelt, zu meditieren. Die großartigen Erfahrungen der letzten Jahrzehnte haben uns gezeigt, dass es für den Wirkungsgrad einer gemeinsamen Meditation wichtig ist, dass alle zur gleichen Zeit das Gleiche tun. Deshalb bitte ich Euch, die Empfehlungen unten gut durchzulesen und danach vorzugehen. Falls Ihr Fragen habt, bitte schreibt mir.

Hier findet Ihr drei Bilder, die Ihr zur weiteren Verwendung ausdrucken könnt. Bild 1 ist eine Ansicht unseres Planeten Erde. Dieses Bild sollte in Teil 1 der Meditation visualisiert werden.

"Unsere

Bild 2 ist das farbige Medizinrad um den geogr. Mittelpunkt Deutschlands herum.

Das farbige Medizinrad

Bild 3 zeigt ein Beispiel eines einfachen, kleinen Medizinrades, wie Ihr es selbst leicht am Ort Eurer Meditation herstellen könnt. Der Fantasie sind hier keine Grenzen gesetzt.

Beispiel eines einfachen Medizinrades

Die Bilder 1 und 2 eignen sich, um ausgedruckt in das Medizinrad gelegt zu werden. Wer vielleicht vorher schon darüber meditieren oder es energetisch aufladen (und damit das abgebildete Objekt ) möchte, kann dies tun. Eine brennende, weiße Kerze draufgestellt, verstärkt die Wirkung und Kristalle erst recht.

Der 25. Juli rückt näher, deshalb folgen heute einige wichtige Details und Empfehlungen zum Ablauf des Projekttages.

Was Ihr vorher machen solltet:

Es wäre hilfreich und wichtig, ab jetzt ein bewussteres Verhältnis zum Wasser aufzubauen. Gut ist, vor allem anderen den Tag mit einem Glas Wasser zu beginnen und vorher eine Konfirmation laut auszusprechen, etwa "Ich bin in Frieden und die Welt möge es auch sein" oder was immer Euch wichtig ist. Kommt Ihr mit Wasser in Berührung, auch beim Händewaschen, empfindet Dankbarkeit und Freundschaft. Steht Ihr unter der Dusche, gebt Euch am Ende eine Minute und empfindet das Prasseln und die Energie des Fließens als Geschenk und versucht, Euren eigenen 70%igen Wasserbestandteil mit dieser fließenden Energie zu harmonisieren.

Wasserstoff und Sauerstoff sind kosmische Bestandteile, so alt wie das Universum selbst. Sich damit zu harmonisieren bedeutet, sich auch mit den Informationen, die diese Elemente mit sich bringen, zu verbinden. Und kosmische Verbindung ist ein wesentlicher Bestandteil der Aktivität am 25.Juli. Wasser ist die Brücke zu allem Lebendigen.

Durch diese kleinen Dinge erhöhen wir so langsam den Energielevel in Vorbereitung auf das Ereignis.

Der 25. Juli tagsüber:

Gleitet mit Vorfreude in diesen Tag hinein. Jede Gruppe oder Einzelperson sollte vor Ort ein kleines Medizinrad bauen. Dies kann mit einfachsten Mitteln geschehen, Hauptsache es ist entsteht ein Kreis mit den beiden Diagonalen. In jedes Viertel legt Ihr etwas mit der Farbe, die das große Medizinrad vorgibt, hinein. Ob das nun ein Kartonstückchen oder ein bunter Stein oder irgendetwas Farbiges ist, völlig egal. Und dann legt Ihr vielleicht noch Dinge hinein, die symbolisch für etwas sind oder dienen, die Euch wichtig sind. Und wenn Ihr dann noch einen kleinen Kompass hättet und das Rad nach Norden ausrichtet - wunderbar! Dieses kleine Rad vor Ort ist ein wesentlicher Teil Eurer Verbindung zum großen Rad, vor allem aber auch für jene, die die Meditation von zu Hause aus begleiten und nicht zu einem der Wälder und Höhen auf der Kreislinie oder in dessen Nähe gelangen können.

Gestaltet den Tag in Harmonie und haltet Euch von jeglichem Unbill fern, wenn es geht. Vermeidet Stress. Und wenn mal was nicht gleich klappt, dann klappt es später. Denkt an den Abend mit Freude. Nehmt, wenn Ihr Lust habt, Instrumente mit (alles was irgendwie Töne macht) oder Eure meditative Musik auf MP3 oder CD und lasst sie vielleicht auch schon tagsüber oder auf Euren Wegen erklingen oder ertönen.

Habt Ihr Euren ausgewählten Platz eingenommen - auch dort könnt Ihr mit Gesang und/oder Klängen reinigend und energiefördernd wirken. Wieviel Zeit Ihr vorher mitbringt - vielleicht sogar für ein Picknick - liegt an Euch. Je mehr, besser.

Der 25. Juli abends:

Der Kernbereich der Friedensmeditation ist von 20:00 - 21:00 Uhr festgelegt. Das ist immer eine schöne Abendstimmung, zumal es jetzt im Sommer auch noch hell dabei ist.

Vorher, ca. gegen 19:45 Uhr, sollte an jedem Ort "DAS BÜNDNIS DER MENSCHEN MIT DER LEBENDIGEN ERDE" verlesen werden, dessen Text durch Eutonnah verfasst wurde. Ihre Herkunft spiegelt sich in ihrem Namen wieder. Sie war halb Cherokee und hatte durch Verwandtschaft auch nordamerikanische Osage (Aniwasasi) und Delaware (Lenape) Wurzeln. Ihr Vater war Norweger. Obwohl in den USA geboren, hatte sie den größten Teil in Kanada im Herzen des Indianerlandes in Ontario gelebt. Sie wurde dreimal für den 'Canada's Aboriginal Achievement Award' nominiert. Eutonnah (in Cherokee: oo-tah-nah) demonstrierte ihre Liebe zur Menschheit durch ihre Arbeit und ihren Lebensweg. Diesen Text haben wir mit großem Erfolg bisher bei allen großen Meditationen verlesen lassen, er schließt gleichsam die eigentliche Meditation auf. Während der Text verlesen wird, sollte versucht werden, sich die angesprochenen Lebensbereiche und Wesen vorzustellen.

Wer möchte, mag dann zu 20:00 Uhr nocheinmal Klänge ertönen lassen, um dann in die Meditationsstunde zu gleiten. Natürlich kann man hintenheraus auch etwas früher aufhören oder auch länger machen. Es hat sich in den letzten Jahrzehnten herauskristallisiert, dass es extrem erfolgreich ist, wenn alle zur gleichen Zeit das Gleiche machen. Deswegen ist diese Stunde ein wenig strukturiert und hat drei Teile.

Teil 1 der Meditation(ca. 20 Min.):

Ich selbst bevorzuge es, bequem sitzend, mich mit gleichmäßigen, tiefen Atemzügen dabei von 10 auf 0 herunterzuzählen und so in einen meditativen Ruhezustand zu gelangen. Jeder mag hier auch seine eigene Technik haben. Der Kopf ist leer und frei, störende Alltagsgedanken sind beiseitegeschoben.

Visualsiert zuerst eine schützende Hülle um den Platz und Euch. Versucht dann, die Erde als blauweißen Planeten zu sehen. Wer mag, kann sich auch einen Anflug durch unser Planetensystem hin zur Erde vorstellen und so die Kraft der äußeren Planeten mitnehmen. Sehr kraftvoll! Wenn Ihr die Erde vor Euch habt, umgebt sie mit einer Hülle aus weißem, schützend-heilendem Licht.

Fliegt nun näher an die Erde heran, schwebt über Europa und seht unser farbiges Medizinrad in der Mitte Deutschlands. Geht näher ran, fühlt die Kraft und die Schwingung der Farben und die der anderen Teilnehmer auf und bei dem Umkreis und der externen Unterstützer. Verbindet Euch mit Ihnen, lasst die Energie im Uhrzeigersinn kreisen. Dies ist essentiell für den Erfolg des Ganzen.

Teil 2 der Meditation(ca. 20 Min.):

Ihr habt die Erde mit der weißen Lichthülle visualisiert, Ihr habt das farbige Medizinrad gesehen, Ihr habt Euch mit den anderen Teilnehmern verbunden. Erfahrungsgemäß geraten jetzt alle in den tiefsten und stärksten Teil der Meditation. So ab der 30. Minute traten auch oft paranormale Phänomene auf. Aber abgesehen davon gilt es jetzt im 2. Teil, die Heilungsphase zu beginnen. Jede und jeder sollten nun visualisieren, wo sie/er ihre Energie hinlenken wollen.

Dies sind nun Bereiche, in denen sich viel Negatives manifestiert hat und dem wir dort begegnen. Aber unsere planetare und persönlich-örtliche Schutzhülle wird Übergriffe verhindern helfen. Die Verletzungen, die unserer Mutter Erde zugefügt wurden und werden, die Kriege, die ablaufen, die Unrechtsregime, die Menschenrechtsverletzungen, das was Menschen anderen Menschen derzeit antun, das, was Menschen Flora und Fauna antun - es sind sehr viele Bereiche, die unsere positive Energie brauchen. Sucht Euch etwas heraus und bearbeitet das. Schwebt am besten über Euren Orten/Gegenden/Menschen und lasst von oben Eure Energie hineinfließen. Es wird nicht leicht sein, während der Meditation, aber es wird gelingen, wenn wir zusammen stark sind.

Teil 3 der Meditation(ca. 20 Min.):

Verlasst nun die Heilungsbereiche und widmet Euch den Wesen, die sich vielleicht schon bei Euch eingefunden haben oder die Ihr kennt oder von denen Ihr wünscht, dass sie zu Euch kommen. Dazu gehören auch jene Intelligenzen, die vielleicht schon früher hier auf der Erde waren und unser Tun hier beobachten. Sagt Ihnen, dass wir unsere Erde als kosmisches Geschenk sehen und weiter und stärker mit Ihnen in Verbindung bleiben möchten. Fühlt Euch jetzt leichter, freudiger - und beendet die Meditation je nach eigenem Empfinden.

Nach der Meditation :

Schaut Euch an, freut Euch, denn es ist vollbracht. Das Medizinrad ist dauerhaft etabliert und kann nun jederzeit erneut zur Meditation/Heilung benutzt werden. Sprecht über das, was Ihr eben erlebt habt, schreibt es auf und berichtet uns davon, egal wie ausführlich und egal wie lang. Macht Fotos von Euch und Eurem Platz und schickt sie an mich. Ich möchte aus all den Orten, an denen Ihr ward, weitere Speichen in das Medizinrad einzeichnen und bin jetzt schon gespannt, wie es immer vielgestaltiger wird.

Ich plane, dieses nun für alle Zeiten bestehende Medizinrad in zukünftige, internationale Veranstaltungen mit einzubeziehen. Der geogr. Mittelpunkt Deutschlands und das ihn umgebende Medizinrad wird nun immer ein Quell positiver planetarer Energie sein - und Ihr habt das bewirkt. Danke!

Eine gute Zeit erstmal, haltet das Vertrauen, bleibt gesund,

Joachim Koch
08.07.2020


Email

Zurück