Update 24. 07. 2020


Medizinrad 2020 - Über den Hügeln und Berggipfeln

Ein deutsches Projekt am Samstag, 25. Juli 2020

Der "Grüne Tag von Mutter Erde"

Lasst uns ein, zwei, drei - viele Medizinräder erschaffen!

Projekt Medizinrad 2020 (24.07.2020)

Newsletter No. 07

Liebe Freundinnen, Freunde und Interessierte am Projekt "Medizinrad 2020",

der Tag der Friedens- und Heilungszeremonie steht unmittelbar bevor.

Ich danke allen Teilnehmern und Teilnehmerinnen, die sich in so großartiger Weise in dieses so wichtige Projekt einbringen.

Das Team für den geogr. Mittelpunkt Deutschlands ist auf dem Weg und wird sich morgen am späteren Nachmittag dort einfinden. Alle anderen Teilnehmer haben sich ebenfalls einen Ort ausgesucht, an dem sie die Zeremonie abhalten werden. Ich kann versichern, dass das Motto "Über den Hügeln und Berggipfeln" wunderbar erfüllt werden wird.

In einer Zeit wie der unseren, die geprägt ist von verantwortungslosem Raubbau der planetaren Ressourcen und den daraus resultierenden Klimaveränderungen, Verschmutzung und Verseuchung der Meere, Verlust des Miteinander und zunehmender, bewusst geförderter Verstärkung des Gegeneinander der Menschen, stellt sich für jeden und jede die Frage: was kann ich dafür tun, dass es besser wird? Wir kennen die Antwort: es ist die Fähigkeit des Menschen, mit seiner geistigen Kraft Realitäten zu beeinflussen - und auch zu erschaffen. Das wollen wir tun.

Durch das freiwillige Zusammenwirken unabhängiger, positiv denkender und fühlender Menschen an 30 deutschen und europäischen Kraftorten werden wir eine mittel- und langfristig eine Veränderung herbeiführen. Vom Biodome in Waynsville, NC, USA mit 16 Teilnehmerinnen und aus Rogersville, TN mit drei Teilnehmerinnen wird sich jeweils eine Frauengruppe mit uns verbinden und auch Kreta wird mit uns in Gedanken verbunden sein.

Das Medizinrad 2020, das wir am 25.07. zusammen energetisch durch das spirituelle Potential unserer Gruppengemeinschaft um den geografischen Mittelpunkt Deutschlands bei Niederdorla initialisieren werden, wird einzigartig in ganz Europa sein. Seine Dimensionen sind mit Bedacht gewählt, es werden wichtige Höhenzüge und Kraftorte erfasst und eingeschlossen. Die kreisförmige Struktur, die wir an diesem Tage in dieser Stunde hier auf diesem Planeten etablieren werden und die sich dann mit dem Erdmagnetfeld verbindet, wird nicht nur eine physikalische Realität werden. Das Medizinrad ist das Gerüst, das wir dieses Mal mit dem Text von Eutonnah, unseren Affirmationen, unseren Gaben, unseren Hoffnungen und Wünschen, mit unserem Geist auffüllen werden.

Vom 25. Juli 2020 an wird dieses Medizinrad für immer bestehen bleiben und niemals zerstört werden können. Es wird der Hoffnungsträger für eine bessere Zukunft werden und ein Leuchtturm sein für jene, die nach uns schauen. Das Medizinrad im Herzen Europas wird unsere Konfirmation sein, dass wir uns der Verantwortung für die Erde bewusst sind und dass wir dieses Bewusstsein für jene, die nach uns kommen, eröffnen und weiterreichen wollen. Es wird ein Zeichen sein und von jenen bemerkt und verstanden werden, die seit langer Zeit mit uns sind.

Ich bitte Euch sehr herzlich, von Eurem Ort Fotos oder kleine Videos anzufertigen und mir zuzusenden. Ich möchte eine Nachbetrachtung erstellen, in die das Material dann eingebaut werden soll. Ich möchte diese Nachbetrachtung gerne auf meiner Webseite veröffentlichen, um damit weitere Menschen zu motivieren, sich uns im nächsten Jahr zur gleichen Zeit zu einem noch größeren Event anzuschließen.

Wir werden mit diesem Gerüst, dem Medizinrad, energetisch weiterarbeiten. In diesem Jahr werden wir es etablieren und zünden. Im nächsten Jahr dann zur gleichen Zeit werden wir es, vereint mit indigenen Menschen auf verschiedenen Kontinenten, durch eine erneute Zeremonie stärker machen und noch mehr positive Energie in die planetaren Wunden fließen lassen. Das Medizinrad in der Mitte Europas wird wie ein Leuchtturm sein und weithin anzeigen, das hier Menschen guten Willens leben.

Ihr könnt dann sagen, dass Ihr dabei gewesen seid.

Danke!

Joachim Koch
24.07.2020


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