Die »Ramey-Botschaft«

Ein neues Indiz für die Echtheit des Roswell-Falls?

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Wieder bewegt sich etwas im Fall Roswell. Der Satelliten-Ingenieur Ron Regehr, der einer MUFON-Sektion vorsitzt, hat auf dem FOX-TV-Sender zusammen mit dem Fotografen James Bond Johnson einige neue Informationen zu altbekannten Aufnahmen vorgestellt. Es geht um die Bilder, die Johnson im Sommer 1947 im Büro von General Roger Ramey von den vermeintlichen Wrackteilen des unidentifizierten Flugobjektes machte.

Mit moderner Bildbearbeitungstechnologie ist es laut der neuen Aussagen endlich gelungen, teilweise den Text eines Schriftstücks zu entziffern, das Ramey auf einem der Fotos in seiner Hand hält.

Das Papier in Rameys Händen (238604 Byte)

Zwar ist der Analyse kein vollständiger Satz zu entnehmen, doch immerhin scheinen die Passagen auf einen interessanten Hintergrund zu deuten.

Teilweise entzifferte (?) Nachricht (74949 Byte)

Diese Abschnitte der nun als »Ramey-Botschaft« bekannten Notiz lauten in der Übersetzung:

»Da die … 4 Stunden die Opfer des … welche(s) Sie an das … auf Fort Worth, Tex. … Die ›Absturz‹ ›Geschichte‹ … für 0984 erkennt an … Noteinsatzkräfte werden an Gebiet Zwei SW von Magdalena, Nmex benötigt … Sicherheitsgespräche … für die Bedeutung der Geschichte und Mission … Wetterballone ausgesandt auf das … und landen (Land?) … Rovermannschaften … unterzeichnet … Temple.«

Natürlich bleiben die wahren Vorfälle nach wie vor im Dunkeln. Die Botschaft ist viel zu verstümmelt, um etwas Klares daraus entnehmen zu können. Doch scheint sie deutlich zu zeigen, daß damals bemerkenswerte Militäraktionen stattgefunden haben und eine Vertuschung eingeleitet wurde.


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