Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...viel mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg

Projekt Toliman 26.Juli 2004

Die globale Meditation

Die Meditationszeremonie

Um 11:00pm britischer Sommerzeit (24:00 Uhr MESZ) und zur gleichen Zeit einmal rund um den Planeten, erschufen wir mit unseren Brüdern und Schwestern einen globalen Halo aus weißem Licht rund um unsere vergewaltigte Mutter Erde. Hier unten ist sie zu sehen, wie sie gerade über dem Mondhorizont aufgegangen ist, was sicherlich eine spektakuläre Aussicht für jeden Besucher von dort darstellt.

Unsere örtliche Gruppe traf sich auf einer abgelegenen Wiese in Alton Priors im Vale of Pewsey, Wiltshire, Südengland. Diese Wiese war von uns Monate vorher mit einem Energienetz präpariert worden.  Wir wandten dazu Fernenergie-Wahrnehmungstechniken an, um den Raum in dieser speziellen Örtlichkeit zu aktivieren. Die Zeremonie war durch unabhängige und unvoreingenommene, erfahrene Rutengänger überwacht  und deren Ergebnis vor und nach unseren Aktivitäten bestätigt worden. 

In den Tagen, die dem 26. Juli vorausgingen, haben wir in der Gegend dort einige kleinere Zeremonien durchgeführt, um die Meditation abzusichern. Außerdem hatten wir ja vorher bereits einen energetischen, dreieckigen Schutzschild über dem Vale von Pewsey geschaffen, um fremde Eindringlinge terrestrischer und nicht-terrestrischer Herkunft abzuhalten, in unsere positive Unternehmung einzudringen. In der Vergangenheit wurden nämlich immer wieder mal einige unserer Meditatoren durch unwillkommene 'Besucher' beeinträchtigt. Diesmal war es wichtig, solcherlei Aktivitäten von Anfang an zu unterbinden.

Oben: Energetische Arrangements im  Vale of Pewsey am Abend des  26. Juli 2004

Hier können Sie den dreieckigen Schild über dem Tal von Pewsey sehen, der mithelfen sollte, die Gegend von unwillkommenen Besucher frei zu halten. Dieser Schild wurde während einer Meditation im Frühling von unserem Team von Amerika und Deutschland aus erschaffen. Die Linien konnte durch Mitglieder unseres Teams am 25. Juli bestätigt und verstärkt werden. Wir fanden sie immer noch aktiv vor, starke Linien mit drei inneren Banden, die Knap Hill, Woodborough Hill und Walkers Hill miteinander verbanden und so mithalfen, eine positive Atmosphäre in der Gegend zu schaffen. Die Örtlichkeit für das Meditationsteam I war ein Jahr vorher ausgesucht worden und lag auf einer entlegenen privaten Wiese. Diese Wiese war dann ebenfalls im Frühling von Amerika und Deutschland aus aktiviert worden. Am Nachmittag des 26. Juli wurde sie mit dem Wasser der Chalice Well aus Glastobury besprenkelt und durch eine spezielle Anordnung von Kerzen und Sprüchen an bestimmten Stellen gesichert. Meditationsteam II war die Gruppe von Ron Russell und Dr. Simeon Hein. Das Meditationsteam III formierte sich unerwartet direkt vor der Meditation und wollte getrennt von uns zum Golden Ball Hill hochgehen, der nicht in unsere Sicherungszeremonien durch das ganze Team in der Vergangenheit miteinbezogen worden war. Dies kann einer der Gründe gewesen sein, dass hinterher das Team von unerfreulichen Störungen während seiner Meditationsversuche dort oben berichten musste.

Zu unserem erfreuten Erstaunen erschien ein "Delphin- und Wale-Piktogramm" aus dem Dunst des Morgens am 26. Juli auf der Stowell Farm unterhalb des Golden Ball Hill. Der Kontakt zu unseren Brüdern und Schwestern in den Tiefen der See, den Walen und Delphinen, war ein Kernpunkt unserer Bemühungen seit Wochen gewesen und sollte auch Teil unserer Meditation sein. Welch ein nettes und unterstützendes Geschenk hatten wir da bekommen. Danke, Kornkreismacher, wer  und wo immer Ihr seid!

Entsprechend unserem Zeitplan begann die Meditation um 11:00 pm britischer Sommerzeit mit dem lauten Vorlesen des:

The First 'Peoples Covenant with the Living Earth'.

Wie später berichtet werden sollte, hatten viele der Teilnehmer an den verschiedenen Orten Tränen in ihren Augen, als dieser mächtige Text vorgetragen wurde.

Nach der Rezitation des 'Covenant' wurde ein meditativ einstimmendes Lied vorgetragen, dann begann die besondere Stunde, auf die wir so lange hingearbeitet hatten. Zu dem Zeitpunkt waren wir an die 35 Teilnehmer auf der Wiese. Es war vollkommen ruhig und friedvoll dort und ebenso auf dem Gipfel des Woodborough Hill, wo sich 15 Teilnehmer zu einer Gruppe zusammengefunden hatten. Einige begannen die Meditation, indem wir unser Planetensystem visualisierten, bei jedem Planeten bei der Reise von außen nach innen ein Swing-by-Manöver machten und dafür den Schwung und die Energie des Planeten mitnahmen. Als wir uns Mutter Erde näherten, waren wir von ihrem Anblick fasziniert, denn eben begann sich der weiße Gürtel positiver Energie der einzelnen, weltweit verteilten Meditationsteams wie ein Halo um sie zu legen. Nach einer kurzen Visite im Vale of Pewsey bewegten wir uns wieder nach oben, um nach einem Platz Ausschau zu halten, der für den individuellen Heilungsprozess für Mutter Erde am geeignetsten erschien. Jeder/Jede fand seinen/ihren  Platz. Es war empfohlen worden, sich später mit den Walen und Delphinen und dem Wasser in Verbindung zu bringen und die mächtigste Allianz gegen die negativen und zerstörerischen Kräfte innerhalb und außerhalb des ganzen Planetensystems hervorzubringen.  Die Meditation wurde durch ein Lied von Pollys Freund ausgeleitet, danach umarmten wir uns alle und gingen zu fröhlicher und glücklicher Konversation über. 

Wir haben eine großartige und wundersame Unternehmung vollendet! Am 26. Juli um 11 Uhr abends britischer Sommerzeit brachten wir die vier Elemente zusammen, das Leben im Himmel und alles was lebt auf der Erde. Wir brachten sie in eine Union, die nun niemals wieder zerbrochen werden kann. Wir haben das Angesicht der Erde erfolgreich verändert. Im Namen aller, die daran beteiligt waren, der 30 Länder, die dadurch repräsentiert wurden, sagen wir einander Dank für die Vereinigung in so einer erleuchteten Unternehmung. Vielen Dank, wir waren viele, wir waren vereint und wir waren mächtig ! 

Segen und Respekt für alle.

Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

2004, Berlin, Deutschland