Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...viel mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg


Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Die Erschaffung und Aktivierung (Fortsetzung)

Zwei andere Koinzidenzen bereiteten uns ebenfalls große Freude. Wie wir an anderer Stelle schon geschrieben haben, erschien am Morgen des 26. Juli, dem Geburtstag unserer Mutter Erde und dem Tag des Projekts Toliman, auf der Stowell Farm das Delphin und Wale- Piktogramm. Welch ein schöner Bezug zu unserem Projekt, war doch der Kontakt zu Walen und Delphinen in diesem Jahr ein besonderes Anliegen unserer Arbeit. 

Gerade als wir wieder nach Deutschland zurück mussten, erschien dann ein weiteres, großes und wunderschönes Piktogramm beim Silbury Hill am 2. und 3. August. Das Datum unseres Projekts Toliman war nicht ohne Absicht auf den 26. Juli gelegt worden, denn nach dem Maya-Kalender war der 25. Juli der "Tag außerhalb der Zeit" und der 26. Juli der erste Tag des neuen Erdenjahres, also der Geburtstag von Mutter Erde. Und was zeigte dieses atemberaubende Piktogramm bei Silbury? Einen riesigen, traumhaft gemachten Maya-Kalender! Welch ein glückliches Zusammentreffen, welch eine wunderbare Zusammenarbeit!

Eine sehr umfassende und detaillierte Nachbetrachtung der Kornkreissaison 2004 finden Sie z.B. auf Freddy Silva's Webseite. Freddy ist ein bekannter Kornkreisforscher und Autor. Er arbeitete mit uns im Copse Field zusammen im Rahmen der Erstellung des Piktogramms, das wir auf der Eingangsseite zur Kornkreisforschung zeigen, die Sie über die Navigationsleiste erreichen. Bevor und während wir das Piktogramm erstellten, wie auch danach, überwachte Freddy die Energielinien in diesem Feld. Das Ergebnis war schier unglaublich. Aber das ist eine andere aufregende Geschichte...


Etwas über unsere Piktogramme...

In all den Jahren seit 1991 haben wir jedes Mal, wenn wir in England waren, ein Piktogramm erstellt, ausgenommen die  Jahre 2000 und 2003. Das Piktogramm war immer ein integraler Bestandteil unserer experimentellen Arbeit. Erstens ist es ein Kommunikationsmittel mit den höheren Intelligenzen. Zweitens ist es ein Geschenk an sie. Indem wir ein Piktogramm draußen in den Feldern erschaffen, zeigen wir, dass wir aktive Partner sind und nicht passive Konsumenten oder billige Mitfahrer sein wollen. Indem wir während so vieler Stunden unter der brennenden Sonne schuften, möchten wir dem Phänomen beweisen, dass unser Geschenk auch wirklich von uns hergestellt ist, gefüllt mit unserer Energie und mit unserem Geiste. Es soll nicht wie ein billiges Geschenk aus dem Warenhaus, sondern eine selbstgemachte,  anspruchsvolle, positive und bedeutungsvolle Medizin sein.

Unsere Piktogramme waren niemals ein sogenannter 'Hoax', um Leute an der Nase herumzuführen. Wir erschufen sie bei Tageslicht mit der Erlaubnis des Farmers und mit einer angemessenen Erstattung des von uns verursachten Getreideschadens. Wir haben uns immer zu unseren Piktogrammen bekannt und ehrlich, viele von Euch wussten doch schon am nächsten Morgen von unserem neuen Piktogramm, nicht wahr? Unsere Piktogramme sind Teil einer Theorie, die ursprünglich auf unserer guten, alten westlichen Wissenschaft fußte, aber dies hat sich grundlegend geändert, denn das reicht nicht mehr aus.  Wir haben so viele Einsichten, Informationen und Inspirationen von diesem Phänomen erhalten, dass unsere Piktogramme inzwischen wie die Sprache geworden sind, aus denen sie bestehen: manchmal wie ein leises Flüstern, manchmal wie das Geräusch eines lauten Schreies. Aber immer enthalten sie eine Bedeutung und Informationen für die höheren Intelligenzen. 

Und soweit wir es bis dato überblicken können, wurde dieses Konzept durch die höheren Intelligenzen hinter diesem packenden Phänomen sehr gut angenommen.

Wir wurden und wir werden immer noch durch die Aufmerksamkeit so vieler örtlich Ansässiger geehrt, was uns inzwischen ein wenig stolz macht, denn diese Beachtung hat sich inzwischen in Vertrauen umgewandelt, etwas, das durchaus nicht so selbstverständlich abläuft.  Und es sind unsere Freunde in und um Alton Barnes, Alton Priors, Honeystreet, Woodborough, Devizes, Avebury, Swindon und Marlbourough gewesen, die uns Dinge und Plätze gezeigt haben, verborgene Geheimnisse und Örtlichkeiten und die uns mit Anderen in Kontakt brachten, die normaler Weise nicht in der Öffentlichkeit auftauchen.

Diesen örtlichen Freunden und unseren kosmischen Verbündeten gebührt unser höchster Respekt. Also: danke nocheinmal für die Unterstützung durch all diese denkwürdigen Jahre hindurch! 


Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

2004, Berlin, Deutschland


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