Das Kornkreisphänomen

Forschung und Projekte

...viel mehr als nur flachgedrücktes Korn...

von

Joachim Koch und Hans-Jürgen Kyborg


Projekt Toliman 26.Juli 2004

Das Sternentor

Hintergründe (Fortsetzung)

So setzten wir, Hans-Jürgen Kyborg und ich, unsere Arbeit in den vergangenen Jahren in England und in Deutschland fort. Als Antwort auf unsere Arbeit und mit der Unterstützung vieler Ureinwohner weltweit und anderer Menschen, die gleichgesinnt waren, erschienen unbekannte 'Lichter' in den Gegenden unserer Aktivitäten, die dann auch von anderen bezeugt worden sind.  

Im Jahre 1992 unterstützten wir die CSETI-Aktivitäten und ermunterten das Team, in eine der echten Formationen zu gehen, die bei Alton Priors damals erschienen waren. Im Verlauf ihrer sich anschließenden Unternehmungen dort wurde dann das Auftauchen eines "strukturierten Flugkörpers" bei Woodborough Hill von vier Einzelpersonen bezeugt. 

Im Jahre 1994 erlebten drei Einzelpersonen im Zuge unserer Aktivitäten rund um Silbury Hill eine Begegnung der 'Dritten Art'. Wir stehen mit diesen Personen in Kontakt. Unglücklicherweise sind sie damals durch bekannt Jet Set UFO-Untersucher benutzt worden, um eigenen Interessen und eigener Geltungssucht zu dienen. Natürlich schützen wir diese drei Individuen.

Im Jahre  1995 wurden drei Frauen mit dem Erscheinen einer Lichtsphäre im Cove in Avebury beschenkt. Sie erschien während einer großangelegten Meditation mit Teams an verschiedenen Stellen, die zusammen ein Dreieck von beinahe 12 Meilen umfassten. Viele der alten neolithischen Plätze waren mit einbezogen. 

Im Juli 1999, wurde die Landung eines unbekannten fliegenden Lichts bei Tageslicht auf Woodborough Hill, Wiltshire, Südengland, beobachtet.In July 1999, the landing of an unknown flying light was photographed at daylight on Woodborough Hill, Wiltshire, South England.

Dieses Foto hier wurde von Heiner Neuhann vom Gipfel des Knap Hill geschossen, der dem Woodborough Hill genau gegenüberliegt. Das Objekt ist mit einem roten Ring, markiert. Analysen des Bildes legen eine Objektgröße vom 4 m Durchmesser nahe. Zu dem Zeitpunkt, an dem der " Ball of Light" fotografiert wurde, war er auf dem Woodborough Hill bereits gelandet. Vorher war er links oben über den Baumkronen aufgetaucht, hatte die Flugbahnen z. T. auch rechteckig geändert, bevor er landete. Später wurde er immer schwächer und verschwand einfach vor den Augen des Beobachters. Auf der Wiese wurden später keine Landespuren gefunden, lediglich mit den Ruten konnte man ein Areal eingrenzen, in dem er gelandet sein könnte. Der Landeplatz lag innerhalb eines energetischen Gitternetzes, das wir einige Wochen vorher von Deutschland aus (1300 km entfernt !) aktiviert hatten, unser erstes 'Sternentor'. Später an diesem Abend traf sich ein internationales Team auf dem Gipfel des Hügels zu der lange geplanten Meditation.

Ab Juli 2002 erweiterten wir unsere Arbeit in globale Meditationsexperimente mit vielen internationalen Teilnehmern weltweit an heiligen Orten. Die Ziele dieser Unternehmungen sind: unsere Verantwortung für diesen Planeten zu erklären, zurück ins Gleichgewicht zu bringen, was aus dem Gleichgewicht geraten ist und die negative Energie zu verringern, die von bestimmten Machtzentren ausgeht, indem wir 'positive Energietore' über diesen Örtlichkeiten öffnen. Wegen des großen Erfolges dieses Konzeptes entschlossen wir uns, im Jahre 2004 eine weitere weltweite Meditation zu veranstalten: das Projekt Toliman!


Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch & Hans-Jürgen Kyborg

2004, Berlin, Deutschland


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