Projekt Wansdyke Path 25. Juli 2009

Organisation: Joachim Koch


Ablauf der Meditation

Es hat sich in den vergangenen Jahren gezeigt, dass die höchste Wirkung erzielt wird, wenn wir alle das Gleiche zur annährend gleichen Zeit machen. Deshalb wird hier eine generelle Fahrplanempfehlung für die einstündige Meditation gegeben. Es steht Jedem/Jeder frei, diesen Plan nach eigenem Bedarf zu variieren.

23:00 - 23:15: Anflug auf die Erde

Es hat sich als sehr hilfreich erwiesen, diesen interplanetaren Flug durch unser Sonnensystem von außen nach innen zu unternehmen, die Planeten zu grüßen und deren Gravitationskraft  im Vorbeiflug zum Aufladen des eigenen Akkus zu benutzen. So stellen wir gleich zum Anfang die kosmische Verbindung her.

Visualisiert also unser Sonnensystem, wie es gegen den Sternenhintergrund leicht schräg geneigt rotiert. Versucht, an den Planeten vorbei zu fliegen, sendet Ihnen Eure Liebe, bittet Sie um Unterstützung, winkt Ihnen zu, lacht, wenn Euch danach ist, fühlt, wie Ihr Euch beschleunigt, wie Ihr kräftiger werdet und weiter zum nächsten Planeten gelangt. Visualisiert zum Schluss das Bild der Erde und schwenkt in einen Orbit ein, wartet, wo Ihr runterkommt und versucht, zu dem Platz zu gelangen, wo Ihr Euch jetzt während der Meditation befindet. Fühlt den Ort, werdet eins mit ihm, verschmelzt mit Mutter Erde.

23:15 - 23:30: Verbindung mit den anderen Teams 

Nun visualisiert die anderen Teams. Da sind einmal - für jene, die bei Avebury sitzen - die Teams in Eurer Nähe. Verbindet Euch mit ihrer Energie, seht Strahlen weißen Lichts von ihnen ausgehen, sendet ihnen Euer weißes Licht, erschafft ein Dreieck am Boden und ein Pyramide in der Höhe mit diesem Licht. Seht, wie von der Spitze dieser Pyramide ein Strahl weißen Lichts hinaus in das Universum geht, macht diesen Strahl immer stärker, macht einen Lichtwirbel daraus. Dann sind da die anderen Teams und Einzelpersonen, die weltweit verstreut sitzen und sich mit uns verbinden. Nehmt die Energie jener, die vor Euch meditierten, in Euch auf, verstärkt sie und leitet sie weiter an jene, die nach uns meditieren werden. Erschafft so ein schützende Hülle weißen Lichts um unsern Planeten Erde, dies sei der heilende Schutzschild gegen Negatives von außen. Seht die sich drehende blauweiße Erde, umgeben von einem weißen Halo aus Eurer positiven Energie.

23:30 - 23:45: Aufsuchen der Targets

Die folgenden Minuten sind die schwersten der ganzen Meditation. Ihr solltet nun zu den Orten/Personen fliegen, von denen Ihr meint, dass dort Eure positive Energie am Meisten gebraucht wird. Wir werden hinterher sehen, wo es Euch hingezogen hat. Haltet Euch nicht zurück, dringt dort hindurch, wo Ihr denkt, dass es für Euch wichtig ist. Seid jetzt stark, fühlt, wie die Energie der anderen Teams Euch unterstützt, seid tapfer und kehrt nicht um, erfüllt Eure Aufgabe. Fliegt hin zu brennenden Wäldern, zu den Delphinen, die gerade gejagt werden, schwebt über Kriegsschauplätzen, wo sich gerade Menschen gegenseitig umbringen, dringt ein in die global agierenden Machtzentren. Fürchtet Euch nicht, Ihr seid verbunden mit allen anderen Teams, Ihr könnt unbeschadet überall hin gelangen. Hinterlasst dort Euren positiven Gedanken wie ein Unterpfand, er wird die spirituelle Atmosphäre dieses Ortes verändern, der von nun an immer mit uns verbunden ist und beeinflusst werden wird. Seid wie ein dichter Nebel, der sich plötzlich dort manifestiert, haltet Verbindung zum Halo um die Erde und gießt das, was Ihr verändern wollt, dort hinein. Verändert den Lauf der Dinge hin zum Besseren! Seid stark!

23:45 - 24:00: Zeit für persönliche Targets

Je nach dem, wie lange Ihr für die Aufgabe der vorigen Viertelstunde gebraucht habt und wie schwer es war, zum Target zu gelangen, bleibt Euch nun noch Zeit, Euch zu entspannen und entweder allein oder mit "Anderen" zu Eurem Lieblingsort zu fliegen und frei durch Raum und Zeit zu schweben. Fühlt die positive Energie dieser Minuten, gebt sie weiter in den Halo rund um die Erde. Falls Ihr in Kontakt mit höheren Intelligenzen kommt, bittet sie, sich bei oder über Avebury oder innerhalb des Dreiecks oder des Sechsecks zu zeigen. Kommt dann langsam zurück zum Planetensystem, hört die Glocke von Avebury, es ist Mitternacht, landet, öffnet die Augen, seht die Anderen, umarmt sie und seid froh. 

Es ist vollbracht.


Erfahrungsgemäß passieren nach den Meditationen in den nächsten drei Tagen/Nächten Lichterscheinungen oder andersartige Sichtungen. Es lohnt sich, an den alten erwürdigen Plätzen Ausschau danach zu halten. 


Für unsere Mutter Erde,

Frieden und Licht

Joachim Koch

Oktober 2008, Berlin, Deutschland

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