Mexikanisches Militär bestätigt die Echtheit der UFO-Sichtung vom 05. März 2004


Bericht über die mexikanische UFO-Sichtung vom 5. März

Nach einer Email von Santiago Yturria (syturria@intercable.net)

Übersetzt ins Deutsche von Joachim Koch


Liebe Freunde und Freundinnen,

das mexikanische Militär hat die Echtheit der Ufo-Sichtung vom 05. März offiziell bestätigt!

Damit haben wir eine erneute, durch Aussagen und Fotomaterial bestätigte Sichtung unbekannter fliegender/leuchtender Objekte, die in ihrer Bedeutung den Sichtungen von Kenneth Arnold (er prägte 1947 den Begriff "Flying Saucers" 1947) und den Belgischen Sichtungen von 1989 gleichkommt.

Damit ist dieses Ufo-Phänomen in Mexiko als eine Tatsache offiziell anerkannt worden. In einer historischen Entscheidung, die ihresgleichen sucht und höchstens in der Pressekonferenz der Belgischen Luftwaffe einen Vorgänger findet, hat das Mexikanische Verteidigungsministerium unter der Leitung des Ministers General Clemente Vega Garcia, die Veröffentlichung des Sichtungsmaterials veranlasst.

Die außergewöhnliche Sichtung ereignete sich auf einem Flug einer mexikanischen Militärmaschine, die unterwegs war, um Drogenflüge abzufangen bzw. diese aufzuspüren.

Die Nachricht wurde in der Nacht des 09. Mai durch Jaime Maussan, einem Journalisten, bekannt gegeben. Er war Gast in der Show "Los Grandes Misterios del Tercer Milenio (Die großen Mysterien des Dritten Jahrtausends), die national vom mexikanischen Sender Multimedios Television in Monterrey ausgestrahlt wurde.

Die Fakten:

Am 20. April wurde Jaime Maussan durch einen höheren Offizier des Verteidigungsministeriums in einer Angelegenheit großer Wichtigkeit kontaktiert. Am nächsten Tag gab es ein Treffen mit General Clemente Vega Garcia, dem Verteidigungsminister und seinen leitenden Untergebenen, auf dem Maussan ueber einen Luftzwischenfall informiert wurde, der sich am 05. März 2004 im Luftraum ueber Ciudad del Carmen, Campeche, ereignet hatte. Verwickelt in diesen Zwischenfall war eine zweimotorige Luftwaffenmaschine des Typs Merlín C26A Bimotor, die sich auf einem Anti-Drogen-Erkundungsflug befand.

Die Merlin C26A war mit höchst sensiblen Instrumenten ausgerüstet, mit der sie alle Aktivitäten in der Luft um sie herum genauestens registrieren konnte. Sehr wirkungsvolle Sensoren wie den FLIR STAR ZAPPHIR II und das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 wurden durch qualifiziertes Personal bedient. Die gesamte Operation wurde im normalen und im infraroten Modus aufgezeichnet.

Kommandeur des Flugzeuges war Major Magdaleno Jasso Núñez. Der FLIR-Operator war Lt. Mario Adrián Vázquez und der RADAR-Operator war Lt. German Ramirez. Alle gehören der 501 Aerial Squadron an.

Diese Flugzeug ist ausschließlich für Überwachungsaufgaben und Aufspürungstechniken ausgerüstet, jedoch nicht für Kampfeinsätze. Es dient als eine Art Scout und soll die Position aufgespürter Drogenflugzeuge an einen Stützpunkt weiterleiten, von dem dann die Abfangjäger aufsteigen.

Ungefähr gegen 17:00 Uhr entdeckte die Merlin C26A einen unbekannten Luftverkehr in 10.500 Fuß über Ciudad del Carmen, Campeche. Weil er einen Drogenflieger vermutete, begann Major Magdaleno Jasso mit einem Annäherungsmanöver, um den Verkehr in Augenschein zu nehmen und ihn mit den Instrumenten zu untersuchen. Gleichzeitig gab er eine Alarmmeldung zum Stützpunkt durch.

Das RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3 entdeckte den unbekannten Verkehr und das FLIR STAR ZAPPHIR II zeichnete das Objekt im Infraroten auf. Als sich die Merlin C26A dem unbekannten Verkehr nähern wollte, machte dieser plötzlich ein überraschendes Manöver und flog mit ungeheurer Geschwindigkeit davon. Major Jasso versuchte, dem Objekt zu folgen, es war jedoch zu schnell. All dieses wurde durch das FLAIR aufgezeichnet, außerdem existieren die Bänder mit dem Funkverkehr zwischen der Crew und der Basis. Bis zu diesem Zeitpunkt hatte die C26A noch keinen Sichtkontakt mit dem Objekt gehabt.

Einige Momente vergingen, als plötzlich das unbekannte Objekt zurückkehrte und überraschender Weise der Merlin C26A zu folgen begann, wie das RADAR und das FLIR der Besatzung anzeigte, während die wiederum versuchte, das Objekt visuell auszumachen. Nach weiteren Sekunden zeigten die Instrumente nun noch ein weiteres Objekt an, das sich dieser Verfolgung angeschlossen hatte. Die Bilder des RADAR und des FLIR waren klar und eindeutig. Die Crew begann, sich ein wenig zu sorgen.

Major Magdaleno Jasso hielt während der ganzen Zeit Kontakt zur Basis und berichtete detailliert über den Fortgang des Zwischenfalles, während das FLIR die Vorgänge weiter im Infraroten aufzeichnete. Danach folgten die Objekte dem Flugzeug mit gleichbleibendem Abstand.

Die Crew versuchte durch geeignete Flugmanöver, den Objekten näher zu kommen und sie visuell auszumachen, was ihr aber nicht gelang, obwohl die Instrumente die Flugkörper in allernächster Nähe ausmachten. Während sie mit dem Flugzeug nun so ihre Runden drehten, geschah etwas höchst Eigenartiges. Innerhalb weniger Sekunden erschienen, durch RADAR und FLIR 'gesehen', neue Objekte wie aus dem Nichts, insgesamt waren es dann neun.

Major Magdaleno Jasso empfand die Situation nun doch als irgendwie bedrohlich und nicht einschätzbar und fragte auf der Basis nach weiteren Instruktionen für diese ungewöhnliche Situation.

Am meisten beunruhigte die Crew die Tatsache, dass sie die nun inzwischen auf 11 angewachsene Zahl unbekannter fliegender Objekte zwar durch ihre zuverlässig arbeitenden Instrumente in nächster Nähe angezeigt bekamen, sie aber aus irgendeinem nicht verständlichen Grunde nicht sehen konnten. Dies war den hochspezialisierten Piloten bisher noch nie geschehen.

Mitten im größten, aufgeregten Durcheinander vollführten die unbekannten Objekte plötzlich ein unerwartetes Manöver. Sie bildeten einen Kreis in relativ naher Distanz rund um die C26A! Das RADAR und das FLIR präsentierten ein deutliches Bild von 11 Objekten in kreisförmiger Anordnung um das Flugzeug herum. Die Situation schien außer Kontrolle zu geraten.

Major Magdaleno Jasso gab angesichts von 11 das Flugzeug umrundenden Objekten, die mit einer unbekannten Technologie es fertig brachten, dem Auge unsichtbar zu bleiben, roten Alarm an die Basis durch. Trotzdem wurden die Aufzeichnungen dieses Zwischenfalles an Bord der Maschine weiter durchgeführt.

In dieser Situation, deren Ausgang alles andere als klar war, entschloss sich Major Jasso, alle Lichter der Maschine auszuschalten und den weiteren Fortgang abzuwarten.

Dann, nach weiteren Minuten höchster Anspannung, verschwanden die Objekte abrupt und die Crew und ihr Flugzeug konnten sicher zur Basis zurückkehren.

Das mexikanische Verteidigungsministerium nahm den Fall sehr ernst. Nach einigen Wochen intensiver Recherche, Überprüfung der Ausrüstung, der Daten, der Aussagen der Crew und der meteorologischen Daten entschloss sich

General Clemente Vega Garcia den bekannten und seriösen Forscher und Fernsehjournalisten Jaime Maussan zu kontaktieren. Am 22. April wurden Jaime Maussan Kopien der Bänder und Daten übergeben, die während des Fluges an Bord der Merlin C26A aufgezeichnet wurden.

General Vega und seine Untergebenen zeigten sich im Verlaufe der weiteren ufologischen und journalistischen Aufarbeitung sehr kooperativ. Dies ist das Ergebnis jahrelanger Kontakte, die mit der großen Ufo-Welle des 11. Juli 1991 ihren Anfang nahmen. Mit dem jetzt erfolgten Kooperationsangebot ist eine neue Ära in der Erforschung des Ufo-Phänomens in Mexiko, vielleicht auch in der ganzen Welt, eingeleitet worden.

TECHNISCHE DATEN:

DATE: March 5, 2004

TIME: 17:00 PM to 17:30 pm

EVENT: On Comision

LOCATION: Aerial Space Ciudad del Carmen, Campeche Mexico at

10,500 Fts.

COORDINATES: LAT N 18° 26.60´ : LON W 90° 45.69´

SENSOR EQUIPMENT: FLIR STAR ZAFIRO II

RADAR AN/PS 143 BRAVO VICTOR 3

DETECTION RATIO: 50 miles

FLIR RANGE: - 40°C till more than 1,500°C

CAMERA LENS: GERMANIO

AIRPLANE: Merlin C26A Bimotor

OFFIZIERE:

Navigation Captain: Magdaleno Jasso Nuñez

FLIR Operator: Lt. Mario Adrian Vasquez

RADAR Operator: Lt. German Ramirez

Members of the 501 Aerial Squadron

Allgemeine Bedingungen:

In der Zone des Begegnung mit den unbekannten Objekten herrschten optimale Wetterbedingungen, der Wind blies mit 35 Stundenkilometern, die Luftfeuchtigkeit betrug 72% und die Temperatur am Boden betrug 34° C. In 3500 m Hoehe betrug die Temperatur -27° C und die Sicht war bei 96%.

In der Region gab es keine vulkanischen Aktivitaeten oder Erdbeben zu dieser Zeit. Auch elektrische Entladungen wurden nicht registriert. Dadurch manchmal hervorgerufene Phaenomene wie Lichterbaelle oder atmosphaerisches Feuer scheiden aus. Wegen des Fehlens solarer Stuerme zu dieser Zeit scheiden auch Phaenomene durch Ionisationen wie das St. Elms-Feuer aus.

Natuerlich herrscht weltweit einige Aufregung, was sich im Internet besonders schnell und weit verbreitet hat. Ueberall sind Berichte und Einschaetzungen zu finden.

Ein Bericht findet sich bei N24 (die drei Zahlen in der zweiten Reihe gehoeren auch noch zur Webadresse):

http://www.n24.de/boulevard/nus/index.php?a2004051215002577587

Ein Bericht in Spanisch findet man hier:

http://www.ovnistv.tv/noti_mayo/n_11mayo_reporte.htm

Und von MUFON-CES erhielten wir einen Link zum Video des Zwischenfalles (auch hier alles hintereinander eingeben):

http://aktuell.focus.msn.de/hps/fol/video/video.htm?interface=show_vid&vmax=256k&id=12092

Ein Link in Englisch ist:

http://www.rense.com/general52/deff.htm

Viel Spass beim UFO-Surfen -- und: freut Euch. Sie haben sich wieder gezeigt!

Herzlichen Gruss aus Berlin

Joachim Koch & Hans-Juergen Kyborg

 


 

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